Über uns

Über uns

Silvia und Martin Schwarz freuen sich auf Gäste, die entspannen, geniessen und die natürliche Umgebung entdecken wollen.

Silvia und Martin Schwarz freuen sich auf Gäste, die entspannen, geniessen und die natürliche Umgebung entdecken wollen.

Ihre Gastgeber

Silvia Schwarz: Seit 2019 führe ich Buchi’s BnB – im Aussenbereich immer mit der Unterstützung meines Ehemanns Martin. Timba unser Cairn Terrier empfängt Sie als Gast ebenso gerne wie wir.

Neben Timba, leben hier die beiden Katzen Jabba und Gebi-Gepard. Im den beiden Teichen tummeln die Koi’s, aber auch die Frösche und Mölche.  Direkt vor dem Sitzplatz begrüssen Sie unsere Schottischen Hochlandrinder. Da ich auch Imkerin bin, hege und pflege ich hier auch einige Bienenvölker.

Speicher von 1759

Seit 1994 steht der ehemalige Langnauer Dorfspycher aus dem Jahre 1759 (stand im Hinterhof der Emmentaler Druck AG) in der Buchi. Samuel Schwarz und sein Sohn Martin Schwarz, welche beide das Handwerk des Zimmermanns erlernt haben, haben die 236jährigen Holzüberreste des Gebäudes originalgetreu nachgebaut.

Für den Transport wurde das gesamte Gebäude in Einzelteile zerlegt. Das Holz für die äussere Verkleidung stammt aus dem eigenen Wald.

Ruth – Mai 2023

„Gemütliche, heimelige Wohnung mit allem Komfort. Die Gastgeber sind sehr herzlich, hilfsbereit und grosszügig. Sehr zu empfehlen.“

BUCHI
Name von Buchi’s BnB

Bim Ortsname Buuchi däicht me im erschte Momänt ane grosse Buuch. Es isch aber nid eso, dass die Ortsbezeichnig isch entstange, wüu e einstige Bsitzer uf guet Bärndütsch e wäuts Ranze hätti gha. Weme zum Byspiu ds Heimet Buchi ir Gmein Landiswiu aaluegt, de chönnt me o uf d Idee cho, dass dä Ortsname si Ursprung i dr Gländeform chönnt ha. Es het i dere Region auerlei Höger – o settig, wo mit e chly Fantasie usgseh, wie ne Buuch. Das isch aber o nid richtig. U öppis Dritts chani o no grad usschliesse: Es git ja im Ämmitau u Äntlibuech viu Ortsnäme mit «Buech», wo i Zämehang mit de Böim, wo Bueche heisse, sy entstange.

Dr Ortsname «Buuchi» het aber o nüt mit settigne Böim z tüe. Ja, was de? E, das chunnt däich vom Buuche! Vom was? Das isch äue nume de ganz eutere Semeschter ä Begriff oder Lüt, wo zimli e Ahnig vo Stoff u Garn hei. Ds Verb «buche» meint nämlech ds Yweiche vo Stoff mit Louge. Meischtens het me drfür ganz eifach Äsche vo Houz gno. Die Technik isch sehr aut. Das gseht me o da dranne, dass es bereits i dr mittuhochdütsche Sprach für genau die Arbeit es Wort het gä: «biuchen». Inere Queue usem Jahr 1659 steit «wo das buchheüßlin gestanden». Mit «buchheüßlin» isch itze ds Huus gmeint, wo dinne buchet isch worde. Für die Arbeit z mache, het me sech äue aube chly zämeta.

Me fingt nämlech no hüt veiechly guet über d Region verteut, Ortsnäme, wo uf ne Buuchi härewyse. Die z Landiswiu hani scho erwähnt, wyter hani no z Arni, z Bigle, z Langnau («bei der Bauche»), z Oberdiessbach, z Rüderswiu, z Louperswiu, z Wachsudorn u z Sumiswaud settegi Hüser gfunge. Obschon das Handwärk scho aut isch, sy die Ortsnäme nid autbeleit. Die meischte sy zwüsche 1800 u 1850 zerschmau erwähnt worde. Bsungers im Ämmitau isch ja d Härstelig vo Line wichtig gsy. Es cha vo däm här o guet sy, dass i gwüsse Buuchine ds Garn vo Fabrige isch gwäsche worde. Bi de meischte Ortsnäme aber, dörfti e grösserei Huus-Wöschete dr Ursprung sy. Es isch ja so, dass me früecher nume öppe zwöimau pro Jahr het gwöschet – denn drfür richtig.
01.07.2021:: Bruno Zürcher (zue)